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Manchmal ist Mut leise ✨
Mut zeigt sich nicht immer in lauten Gesten oder großen Reden. Oft ist er leise. Still. Beharrlich. Für mich bedeutet Mut, meinen Traum vom Schreiben nicht mehr nur im Verborgenen zu leben, sondern ihn Seite für Seite Wirklichkeit werden zu lassen. Ein Manuskript wächst langsam – manchmal voller Zweifel, manchmal voller Hoffnung. Und trotzdem: Mit jedem Wort, mit jeder Überarbeitung entsteht etwas Neues. Manchmal ist Mut leise. Aber er schreibt ganze Bücher. Dieses Zitat begleitet mich durch meinen Schreibprozess. Es erinnert mich daran, dass auch kleine Schritte wertvoll sind – solange sie mich meinem Ziel näherbringen. Jetzt, kurz vor der Veröffentlichung meines ersten Romans, spüre ich diesen leisen Mut deutlicher denn je. Es ist die Kraft, dran zu bleiben, weiterzumachen, auch wenn niemand zuschaut. Und genau diese Kraft hat mein Buch möglich gemacht. 💜 Danke, dass ihr mich auf dieser Reise begleitet. Eure
Im Endspurt - mein Herzensprojekt kurz vor der Veröffentlichung
Es sind noch 70 Tage, bis mein Romantikthriller Wilder Creek - Was du verschweigst erscheint. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht - und wie nah der große Tag nun gekommen ist. Das Cover ist fertig, das Lektorat abgeschlossen, und der Buchsatz ist in Arbeit, damit aus meinem Manuskript endlich ein richtiges Buch wird. Jeder Schritt bringt mich näher an diesen Moment, in dem ich mein eigenes Werk in den Händen halten darf. Der Weg bis hierhin Die letzten Monate waren intensiv. Schreiben, Überarbeiten, Diskutieren, Streichen, Neuformulieren. Das Lektorat hat mir noch einmal gezeigt, dass ein Buch nicht nur aus Worten besteht, sondern aus unzähligen Entscheidungen - großen wie kleinen. Und auch wenn es manchmal schmerzhaft war, einzelne Szenen loszulassen, weiß ich: Jeder Veränderung hat die Geschichte stärker gemacht. Endspurt mit Meerblick Gerade verbringe ich mit meinem Mann und unseren Hunden den Urlaub auf Elba - und erledige die letzten Arbeiten mit Blick aufs Meer. Es fühlt si
Der Beginn von Wilder Creek und warum ich zuerst Alex kennenlernen musste
Es gibt viele Wege, einen Roman zu planen – manche beginnen mit einem groben Plot, andere mit einem Geistesblitz für eine Idee, einer Prämisse, einem zentralen Konflikt oder sogar mit dem letzten Satz. Für mich war der richtige Einstieg ein anderer: die Protagonistin. Bei meinem Roman Wilder Creek war es nicht die Handlung, die zuerst da war – sondern Alex. Ich wusste nicht, wo sie lebte, was ihr passierte oder wer ihr das Leben schwer machte. Aber ich wusste, wer sie ist. Und genau das hat mir gereicht, um zu beginnen. Bevor ich auch nur geplottet oder ein einziges Kapitel geschrieben habe, habe ich mehrere Seiten über Alex verfasst – wie sie aussieht, wie sie spricht, was sie denkt, und wie sie in bestimmten Situationen reagiert. Und das alles nicht als Steckbrief – sondern als kleine Szenen, in denen sie einfach sie selbst sein durfte. Ich habe ihr zugehört, beobachtet, wie sie sich bewegt, was sie sagt und was sie lieber nicht sagt. Und irgendwann, ganz nebenbei, wusste ich: Sie is
Träume kennen kein Ablaufdatum
Kennst du das auch - Träume, die du lange aufgeschoben hast? Tja, ich auch. Im Irgendwann vergraben, zwischen Alltag und Zweifel verloren und der Vernunft geopfert. Und dann, nach dem Irgendwann, habe ich es einfach getan: Ich habe damit begonnen,...
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